Pflanzenlampen für gesunde Pflanzen
Pflanzenlampen sind Lampen, die das lebensnotwendige Licht für Pflanzen liefern, wenn das normale Licht nicht aureicht. Gerade im Winter, oder wenn die Pflanzen zu weit vom Fenster weg stehen, reicht das Licht nicht mehr aus, dass die Zimmerpflanzen gesund leben. Bei zu wenig Licht gehen die Planzen ein, bis sie schließlich sterben.
Je nach Anwendungszweck gibt es verschiedene Pflanzenlampen. Sie Unterscheiden sich in der Helligkeit und dem Lichtspektrum. Je heller die Planzen sind, desto mehr Energie liefern sie.
Pflanzenlampen nach Lichtspektren
Es gibt Planzenlampen mit Sonnenlichtspektrum. Diese sollen das Sonnenlicht so gut wie möglich wiedergeben. Das ist nicht unbedingt nötig, weil die Pflanze gerade das grüne Licht nicht benötigt und zurück in unser Auge reflektiert. Die anderen Lichtspektren werden von der Pflanze verarbeitet. Somit erscheinen die Licht-verarbeitenden Blätter grün.
Bei ausschließlich rotem Licht wächst die Pflanze ungesund und schnell.
Die Pflanzen bilden weiche und krankhaft übergroße Triebe die oft abknicken. Man spricht von einer so genannten Vergeilung.
Glühlampen enthalten zu viel rotes Licht und eignen sich deshalb nicht für die Pflanzen.
Am besten, bei geringen Strom- und Anschaffungskosten, eignen sich Leuchtstoffröhren mit kaltweißem Licht.
Blaues Licht hemmt das Pflanzenwachstum. Das blaue Licht fördert den Stoffwechsel der Pflanze.
Weitere Infos
Laut einer Nutzerseite der Uni Essen darf man die Leuchtintensität der Lampe nicht vernachlässigen! Nur weil die Lampe heller als die Umgebung ist, muss das noch nicht heißen, dass die Leuchtkraft ausreicht. Es werden mindestens 700-1000 Lux empfohlen. Worauf auf der Seite noch darauf hingewiesen wird, dass bei kühleren Temperaturen weniger Licht benötigt wird.